Grün füttern, gesund barfen – warum Lucky Pets BARF Pulver auch für die Umwelt die bessere Wahl ist

1 | Das Dilemma vieler Barfer: Vitalstoffsicherheit vs. Ökobilanz
Roh füttern fühlt sich naturverbunden an – bis man merkt, dass einzelne Supplementdosen aus Übersee stammen, die Etiketten voll chemischer Namen sind und nach wenigen Wochen halb geleert im Müll landen. Wer seinen Hund artgerecht ernähren will, möchte nicht gleichzeitig einen Rucksack an Mikroplastik, langen Transportwegen und synthetischen Abfällen mitschleppen. Genau hier macht das Lucky Pets BARF Pulver einen entscheidenden Unterschied.

2 | 100 % Naturrohstoffe aus kurzen Lieferketten
Der Algenkalk im Pulver wird vor der französischen Atlantikküste geerntet, dort schonend getrocknet und gemahlen – ohne chemische Aufbereitung. Die Ascophyllum‑Alge stammt aus nachhaltigen, jährlich rotierenden Erntefeldern entlang der norwegischen Küste, wo Rückstände streng kontrolliert werden. Bierhefe entsteht als Nebenprodukt einer deutschen Lebensmittelbrauerei und wird statt entsorgt zu einem vollwertigen Vitamin‑B‑Konzentrat veredelt. Jeder Rohstoff legt nur wenige Hundert Kilometer bis zur süddeutschen Abfüllung zurück – kein Mining in fernen Ländern, keine transkontinentalen Frachter, keine exotischen Zwischenchemikalien.

3 | Glas statt Plastik – Kreislaufgedanke bis zur Verpackung
Die braunen Schraubgläser sind robust genug, um über Jahre hinweg weiterverwendet zu werden: als Gewürzdosen, Schraubenbehälter oder Leckerligläser im Vorratsregal. Selbst wenn sie im Altglas landen, werden sie nahezu komplett recycelt. So reduziert sich der Plastik­anfall, der bei manchen BARF‑Starter­sets aus diversen Einzelsupplementen leicht zweistellig pro Jahr ausfällt.

4 | Konzentrat statt Konsum – weniger ist wirklich mehr
Ein einziger Messlöffel (etwa 4 g) deckt den Mikronährstoff­bedarf eines 15‑Kilo‑Hundes – ersetzt also Calciumtabletten, Jodtropfen, Zinkkapseln, Kupferchelate und Vitamin‑B‑Ampullen. Weniger Produkte bedeuten weniger Produktions­energie, weniger Etiketten, weniger Versandkartons. Wer seine BARF‑Rationen vorkocht oder einfriert, streut das Pulver einfach in die Wochen­portion, statt fünf Einzel­dosen zu öffnen: weniger Küchenabfall, weniger Container­türme im Vorratsschrank.

5 | So fügt sich das Pulver in eine klimafreundliche Fütterungs­routine
Regional einkaufen: Fleisch aus örtlicher Weidehaltung, Gemüse von der Gemüsekiste – das Pulver liefert dazu alle fehlenden Meeres- und Mineralstoffe in einem Schlag.
Meal‑Prepping: Wer am Sonntag für die ganze Woche vorkocht, rührt das Pulver direkt in die Portionen – kein Verpackungsrest bei jeder Mahlzeit.
Zero‑Waste‑Leckerli: Das leere Glas später mit selbstgebackenen Keksen füllen – Schraubdeckel drauf, fertig ist der plastikfreie Snackbehälter für unterwegs.

6 | Messbarer Nutzen – für Hund, Halter und Planeten
Nach acht Wochen konsequentem Einsatz zeigt der Hund die gleichen „Classic“-Effekte: dichteres Fell, stabile Krallen, fester Kot. Parallel schmilzt auch die Abfallmenge in der Küche: Wo früher ein Sammel­beutel voller leere Kunststoffdosen stand, wandert nur noch alle paar Monate ein einzelnes Glas ins Altglas. Und der eigene Kopf ist frei von der Frage, ob irgendein B‑Komplex aus synthetischer Fermentation stammt oder der Jodzusatz in Billigdosen die Meere belastet.

Fazit
Nachhaltig barfen heißt nicht, auf Vitalstoffe zu verzichten – sondern sie klug zu bündeln. Lucky Pets BARF Pulver kombiniert Algenkalk, Seealge und Bierhefe aus verantwortungs­bewusster Quelle in einer wieder­verwertbaren Glasverpackung. Ein einziger Messlöffel pro Napf hält Knochen, Schilddrüse und Fell fit und reduziert gleichzeitig Plastikmüll, Transportkilometer und Chemieeinsatz. So profitieren Hund, Halter und Umwelt gleichermaßen – ganz ohne Kompromisse bei der Nährstoff­sicherheit.

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